Erwachen aus dem Kreislauf des Leidens

Wenn die Geschichte, die die Welt erzählt,
mit Mir selbst zusammenfällt,
das erweitert Meine subjektive Sicht,
ICH BIN (bewusst).

Ohne DAS (erwachte Bewusstsein) bewegt sich der Ich-denke-Mensch im Kreislauf seiner nicht überprüften Kinder-Gedanken. Unbewusst mit dem Körper identifiziert, ist er durch den Trieb, den Körper auf die bestmögliche Weise zu erhalten, im Kreislauf der Körperfixierung schmerzlich gefangen. Er ist getrennt von der Wahrheit in SICH SELBST und von den anderen. Der Glaube getrennt zu sein, das ist die an der Wurzel des körperlichen Menschen sitzende Ur-Angst. Tiere sind auf das Überleben konditioniert und ohne seine angsterfüllten Überlebens-Gedanken zu überprüfen, lebt der Mensch auf derselben (niederen) Tierstufe. Sein wahres (höheres) Wesen schläft in seiner Denk- und Verhaltens-Automatik. In diesem unbewussten Fall ist das der Kreislauf des Leidens, in dem die Überlebens-Angst die Triebkraft ist.

Wird Angst als Wecksignal hin zur Aufrichtigkeit anerkannt, ändert sich für denjenigen alles. Es ist der heilsame Pfad in die Er-Lösung vom tierischen Dasein und damit vom Leiden. Es ist die Aufrichtung zum wahren Menschen. Indem sich die durch Angstgedanken eingeschränkte Sicht öffnet, erwacht die Intelligenz des Friedens. Hier und jetzt offenbart sich die Essenz seiner leidvollen Geschichte, die aus dem Wechsel von Frieden und Krieg besteht, als licht. Durch Bewusstsein selbst offenbart sich die auf das beste Überleben ausgerichtete tierische Jagd als Illusion und damit die Illusion einer Evolution. Es ist die Umkehr vom Haben zum Sein. Das nach Liebe und Zuwendung schreiende unerlöste innere Kind erwacht. Das ist gleichermaßen die Initiation hin zum Erwachsenen. Nur Kinder sind bedürftig nach Liebe Anerkennung und Wertschätzung. Der Erwachsene liebt selbst. In jedem selbst offenbart sich diese EINE Wahrheit, die Liebe oder Gott ist.

Der Umkehrkurs

Das Geheimnis von The Work of Byron Katie

Viele Wege führen nach Rom – Ist das wahr?

Die verzweifelte Suche

Die Überprüfung von Angstgedanken, die unser glückliches Leben oft ruinieren, Krankheit oder psychisches Leiden erzeugen können, durch 4 einfache Fragen, ist in der Welt als „The Work of Byron Katie“ bekannt. Dies ist keine Methode, kein Weg, um irgendetwas zu erreichen, wie zum Beispiel Heilung, Selbsterkenntnis, Erfolg, Erleuchtung, Liebe, Freiheit, Harmonie, Frieden, usw.. Der Glaube etwas tun zu können, um… gehört zum normalen weltlichen Denken, das auf der Vorstellung beruht, dass etwas mit sich selbst, den Anderen und/oder der Welt nicht in Ordnung, falsch, schlecht, furchtbar oder schrecklich ist, und dass wir etwas tun können, um uns selbst, den Körper, das Leben oder andere Menschen zum Besseren hin zu verändern. Diese auf die Zukunft gerichteten Gedanken, machen den jeweiligen Menschen un-entwegt zum Sucher. Das ist zunächst richtig, weil es so ist. In diesem Hereinfall auf die Suche ignorieren wir jedoch unbewusst, dass das, was hier und jetzt ist, richtig, gut und wertvoll ist. In diesem Fall der unbewussten Ignoranz wandern unsere schmerzlichen Angst-Gedanken auf all unseren Wegen chrono-logisch durch Raum und Zeit mit. Wir wandern durch Heilungs-Angebote, suchen unser Heil innerhalb von Paar-, Familien-, Gruppenbildung und/oder im Erfolg. Die Ursache unseres Schmerzes, der sich als Hysterie, Panik, Wut, Angst, Traurigkeit bis hin zur Depression äußern kann, suchen wir in der Kindheit, bei Eltern, Lehrern und anderen Ereignissen. Der Wunsch nach Versöhnung, Heilung und Frieden treibt uns an. Hier ist übersehen, dass all das in uns bereits existiert. Als Wissenschaftler wandern wir gedanklich durch den Mikro- und Makro-Kosmos und suchen weit weg von uns selbst den Ursprung von allem. Ohne die Überprüfung unserer ursprünglich eingeprägten Angst-Gedanken sind wir blind in Bezug auf die Wahrheit unseres wundervollen Seins.

Die Untersuchung

Wer bei seiner Suche bei der Gedankenüberprüfung ankommt, ist hier und jetzt angekommen. In dieser einfachen Verfahrensweise begegnen wir dem Ausgangs- und dem Endpunkt der Suche zugleich. Die schmerzlichen Gedanken sind ein Stopp-Signal für alle Wege und gleichermaßen ein dringlicher Hinweis (Wecker) diese zu überprüfen, um selbst zu sehen, was wahr ist und was nicht. In diesem Fall erwacht das Wahrheits-Bewusstsein im jeweiligen Menschen. Anstelle der äußeren Suche sich aus Liebe zur Wahrheit für die Untersuchung des Verstandes zu entscheiden, ist der entscheidende Schritt, der die Erlösung vom Leiden bewirkt. Versöhnung, Liebe, Heilsein sind Offenbarungen des Wahrheits-Bewusstseins. Man kann sie nicht erreichen.

Die Suche verhindert das intelligente Sehen

Im Prozess der Selbst-Befragung, was „The Work“ ist, geschieht schon die erste Überraschung: Die so hoffnungsvoll auf die Zukunft gerichteten Gedanken sind nachgeplappert, von anderen ungeprüft übernommen und das von Generation zu Generation. Werden nun diese mit Angst-Energie geladenen Gedanken in nur 6 Sätzen formuliert und in einen Fragebogen eingetragen, ist das wie Gedankenanhalten. Nun können diese hier und jetzt überprüft werden. Das ist intelligentes Sehen statt denken und suchen. Nichtstun. Kein Weg mehr, um etwas zu erreichen. In dem hier und jetzt erwachenden Wahrheits-Bewusstsein löst sich jede Leidensgeschichte auf. Wer jedoch weiter auf ein bestimmtes Ergebnis hofft, oder weil er nicht bereit ist seine im bzw. als Verstand eingeprägten kindlichen Wahrheiten loszulassen, wird früher oder später damit aufhören, weil er nicht bekommt, was er sich wünscht. Er wird sich anderen Wegen zuwenden. Er wendet sich ab. Wir wenden uns immer ab, wenn unsere Vorstellung nicht erfüllt ist. Dies ist der Kreislauf der unbewussten gedanklichen Wege-der Lauf des Leidens. Weil der Mensch allen möglichen Versuchungen unterliegt, um sich besser zu fühlen, weil es angeblich hier und jetzt schrecklich ist, wachsen auf diesem Missverständnis unzählige viel-versprechende Wege, die auf Liebe, Heilung oder auf Glücklichsein ausgerichtet sind.

Unglaublich, aber wahr

In der Ausrichtung nach innen finden wir jedoch nicht nur die Ursache von Schmerz, was im selben Moment seine Auflösung bedeutet. (Es sei denn, derjenige will an seiner Kinder-Geschichte festhalten, die er für die Wahrheit hält). Hier offenbart sich auch der Ursprung der Menschheit mit all ihren Errungenschaften und ihrem Zerstörungswahn. Hier finden wir den Ursprung der Erde, des Sonnen-Systems, ja des gesamten Universums. Doch das wird erst durch das Erwachen im Bewusstsein selbst klar.

Nur der Wille, in Wahrheit zu sein, heilt

Der Prozess der Überprüfung unserer Angst-Gedanken lässt sich also nicht in die Reihe der Möglichkeiten und Versuchungen, um etwas zu erreichen, einordnen. Während Gesundheits-, Heilungs- oder spirituelle Konzepte die menschliche Ego-Struktur, das „Ich will“, „Ich brauche“ bedienen, also der menschlichen Bedürftigkeit Rechnung tragen und mit Hoffnungen locken, begegnen wir in der Gedanken-Untersuchung also einem ganz anderen Willen. Es ist der Wille in Wahrheit zu sein. Dieser Wille ist heilsam. Es ist Gnade, weil durch diesen Willen Befreiung vom Leiden von selbst geschieht. Das ist die Entlassung aus dem Gefängnis (der Angst). Die Tür zur Freiheit öffnet sich. Bleibt Heilung jedoch eine Zielstellung, wird wahre Heilung nicht geschehen. Was Ich haben will, wird sich entfernen. In der Bereitschaft von Wünschen und Hoffnungen loszulassen, sich der Hölle des Schmerzes hinzugeben, passiert das irrationale Heils-Ereignis. In demjenigen, der sich nicht weg und auf einem Weg bewegt, um etwas zu verändern, löst sich die Hölle auf. Liebendes Gewahrsein erscheint. Heilung, Frieden, Freiheit, Erleuchtung sind Begleit-Geschenke der Hingabe an das, was IST. Doch das ist nicht einmal das Wesentliche. Hier am Ende des Leidens offenbart sich das Mysterium der Schöpfung. Es ist etwas, was dem Verstand nicht zugänglich ist. ES IST ungetrügte Lebensfreude, strahlende Schönheit. SIE ist geistiger Natur.

Die Wahrheit befreit zum Selbst, was Liebe ist

„The Work“ folgt einem meist unbekannten, geheimnisvollen Wissen. Wir haben das normaler-weise weder von unseren Eltern noch von Lehrern, Therapeuten oder anderen Menschen, die wir zur Autorität erklären, vermittelt bekommen: Schmerzliche Emotionen wie Angst (Schuld, Scham), Traurigkeit, Ärger, Wut, Zorn, Depression, Verletztsein usw. sind nicht falsch, schrecklich, negativ, schlecht oder gar böse. Sie sind richtig und müssen deshalb weder verändert, geheilt oder therapiert werden. Sie sind nichts als Wecksignale, dringliche Hinweise den eigenen Verstand zu überprüfen, der sie erzeugt. Schmerz ist ein Indiz, dass wir in einer Lüge leben und die Wahrheit nicht sehen. Lügen tun weh. Die Wahrheit befreit. Diesem heilsamen Pfad in Eigenverantwortung zu folgen, statt nach Heilung zu suchen oder andere abzulehnen, zu heilen, zu therapieren oder ändern wollen, wenn sie diese Gefühle haben oder wenn sie diese in uns auslösen, das ist der erste wesentliche Schritt ins erwachsene Leben. Ich nenne es die Offenbarung des Wunderbaren SELBST, das Liebe ist. Hier und jetzt ist das Tun von Liebe durchdrungen. Wir leben und arbeiten nicht, weil wir bedürftig sind oder weil wir es müssen. Der Mensch ist frei durch Liebe. Er lebt im Einklang mit dem WuWe, der Lebenskunst des Tao.


 Mehr lesen? https://www.sein.de/brandenburg/geheimnisvolle-gespraeche-im-seddiner-wald/

Auf dem Krokodil zum Ziel?

Veröffentlicht im „Sein“ Berlin im September 2016

Normalerweise glauben wir an eine körperliche Existenz. Das macht der menschliche Grundgedanke „Ich“, der ungeprüft und spontan hier und jetzt eine körperliche Erscheinung erzeugt. Unbewusst involviert im „Ich“ ist derjenige Mensch getrennt von dem, was er wirklich, in Wahrheit ist: Eins (=Liebe). Gefallen in den Schlaf der Selbst-Vergessenheit ist dies der menschliche Urschmerz. Die Liebe ist uns selbst vergessen. Wir leben im Ur-Trauma „Ich“ und damit in einer Vorstellung, die nicht als Illusion erkannt ist. Ein Alptraum. An dieses weit verbreitete Unbewusstsein ist die Unwissenheit gekoppelt, dass das ursprüngliche Verletzt-sein ein Weck-Signal des Bewusstseins selbst ist, ein dringlicher Hinweis sich dem hinzugeben, was ist: Schmerz. Ohne etwas zu tun, um ihn zu vermeiden. Mir hat sich in diesem tiefen Fallen in mich selbst das bewusste Sein als Liebe offenbart.

Auf diesem heilsamen Weg nach innen ist das Leidens-Theater (die Ich-Vorstellung) geschlossen. Eine goldene Brücke ist die intelligente Selbst-Erforschung des „Ichs“. Es gibt eine innere Intelligenz, die den Schmerz als Echo der Anhaftung an einem Ich-Gedanken erkennen kann und genau diese Erkenntnis befreit vom Leiden: Es ist jeweils ein freudiges Aha-Erlebnis. Im Erwachen dieser Klarheit ist auch klar: Es gibt niemanden, der das tun kann. Durch die Bereitwilligkeit zur Hingabe offenbart sich Liebe von selbst. Der körperlich denkende, Liebe haben wollende Mensch als der dramatisierende Schauspieler ist entlassen. Innerhalb der Körperidentität jedoch nach Heilung, Liebe (Einssein) durch Partnerschaft, Frieden oder Glücklichsein zu suchen, das ist wie „den Fluss auf dem Rücken eines Krokodils überqueren“, so die treffenden Worte von Ramana Marhashi. Dem Menschen ist es innerhalb der Körper-Identität nicht möglich das zu erlangen. Auch nicht durch den so oft ausgerufenen kollektiven Zusammenschluss in Friedens-Meditationen. Das schmerzliche Ego-Ich, das Frieden haben möchte, bleibt als das schnappende Krokodil erhalten. Frieden geschieht nur im Einzelfall und von selbst durch den heiligen/heilsamen Willen zur intelligenten Umkehr zu sich selbst. Gnade.

Der Umkehrkurs

Wahre Verantwortung

Erschienen in „Lebenst/t/räume im November 2008 und im „Sein“ Berlin im Juli 2013

Die Umkehr – Wahre Verantwortung
oder
Vom Kinder-Mensch zum Erwachsen-Sein

„Der Mensch ist nicht verantwortlich vor seinen Überzeugungen, sondern für seine Überzeugungen“
Christoph Lichtenberg

Diese Aussage des deutschen Philosophen Christoph Lichtenberg enthält den Hinweis, dass wahre Verantwortung damit beginnt, die persönliche Grundüberzeugung zu überprüfen, bevor der Mensch für seine Überzeugung kämpft. Ist dieser erste wesentliche Schritt getan, erwacht derjenige im Wahrheits-Bewusstsein. Innere Liebe, Frieden und Freiheit sind das Ergebnis des bewussten Seins. Ist dieser Schritt vom einzelnen Menschen verfehlt, sind diese Seins-Qualitäten für ihn unerreichbar. Im wesentlichsten Punkt des menschlichen Daseins, dem bewussten Sein, ist jeder auf sich selbst gestellt.

Der Kinder-Krieg der nicht überprüften Überzeugung
Normalerweise folgt jeder neugeborene Mensch automatisch einem Lern- oder Konditionierungs-Prozess. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang. Wir beziehen uns auf die Sätze, die wir hören und setzen uns darin selbst in Szene (Ich-Bildung, Prägung). Im Glauben an äußere Autoritäten bildet/ prägt sich sehr früh ein subjektiver Blickwinkel, mit dem sich der Mensch identifiziert. Automatisch fühlt er sich verantwortlich vor den (ein)gebildeten Überzeugungen. Das ist der Anfang der Misere. Verantwortungslos der Wahrheit gegenüber ist er unfrei und voller Angst-Aggression. Der Kinder-Mensch leidet an seiner Feindseligkeit, an Fremdenhass, weil er sich selbst fremd ist. Krieg in Familien, am Arbeitsplatz, gegen andere Völker und gegen die Natur stehen auf der Tagungsordnung.

Wenn du glaubst, was du denkst, bist du bereits im Krieg

Bis das Erwach(s)en geschieht, besitzt der in seinen Grundüberzeugungen unbewusst festgefahrene Mensch das angst-aggressive Potenzial der Unwissenheit. Der daran gekoppelte Mangel an innerem Frieden (Angst, Unruhe, Mangeldenken) lässt eine friedliche, verantwortungsbewusste, freie Handlung nicht zu. Der Kindermensch glaubt ein Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen zu sein. Er sucht Sicherheit, Schutz und Frieden, streitet für Recht und Gerechtigkeit, um Liebe, Anerkennung, um Nahrung, das richtige Ernährungs- oder Umweltkonzept usw.. im Sinne seiner von Angst erfüllten Überlebens-Strategie. Verwickelt im täglichen Glaubenskrieg ist er Opfer seiner Glaubenssätze und in einer schmerzlichen Abhängigkeit in sich selbst gebunden und weiß es nicht. Anstatt die Verantwortung für die persönliche Denkweise und den daran gekoppelten Schmerz selbst zu übernehmen und damit aus der schmerzlichen Opferrolle aufzuwachen, schieben wir die Verantwortung für die eigene Befindlichkeit unentwegt von uns weg. In der Schuldzuweisung geben wir sie ab an Eltern, Kinder, Partner, Lehrer, Freunde, Wissenschaftler, Ärzte, an den Staat, das Militär, an Ausländer oder an Gott. Selbstherrlich behaupten wir manchmal auch Schuld am eigenen Leiden zu sein und/oder Verantwortung für Kinder, andere Menschen, für die Umwelt usw. zu haben. Doch wir haben nicht. Im Glauben selbst ein Opfer zu sein, sind wir be- und geladen von falsch verstandener Verantwortung und damit von Schuld und Lüge. Ohne das Wahrheits-Bewusstsein bleibt Frieden, Freiheit und wahre Liebe ein Traum.

Die Umkehr in den Frieden. „The Work of Byron Katie“
Der für die Wahrheit, für Liebe, Frieden und Freiheit wesentliche erste Schritt ist die Überprüfung der persönlichen Überzeugung, dann, wenn sie schmerzhaft ist. Das ist in der Welt als „The Work of Byron Katie“ bekannt geworden. Durch diese intelligente, in Selbstverantwortung durchgeführte Überprüfung begradigt sich die schmerzliche Schräglage des persönlichen Denkens. Die Schiebung (Lüge) hört auf. Selbst-bewusst-sein erwacht. Das ist für jeden Menschen in jedem Moment möglich. Hier verwirklicht sich die schöpferische Kraft des inneren Friedens und der unendlichen Weite des Seins. Wie das im Einzelfall aussieht, das zeigt sich, wenn die Selbstüberprüfung stattgefunden hat. Das ist einfach, wenn wir wissen wie.

Der Umkehrkurs