Das Enneagramm – Spiegel des Bewusstseins

Ein Weisheits-Symbol

Um sich selbst bewusst zu sein, braucht es keinen Lehrer, sondern einen Spiegel.
Das ist die äußere Welt.

Archetypisch
Den Eckpunkten des modernen Enneagramms
werden 9 charakteristische persönliche
Denk- und Verhaltensstrukturen zugeordnet
(Charakter und Persönlichkeit, Kreislauf des Denkens).
Das ist die unbewusst angenommene Ich-Identität.
Es ist das, was der Mensch nicht wirklich ist.

Sie durch Tests oder durch Kurse zu bestimmen, ist nicht das Wesentliche.
Es ist sogar überflüssig, meist auch hinderlich.

Das Wesentliche – Die Integration
Um DAS, was ich wirklich, in Wahrheit bin, zu realisieren,
braucht es nichts als die Anerkennung der Spiegelung.

Wird selbst bewusst integriert, was ich scheinbar nicht bin
und was sich infolge der unbewussten Ignoranz der Spiegelung
(menschliche Unwissenheit)
automatisch schmerzlich nach außen projiziert (Außen erscheint),
offenbart sich der göttliche Charakter des ganzheitlichen Seins
als das liebende Wesen, das ich wirklich in Wahrheit bin.

Wie DAS im Einzelfall aussieht, kann niemand wissen,
bevor er nicht die Tiefe seiner selbst bewusst berührt.

Der Umkehrkurs
ist gleichermaßen ein Enneagrammkurs.
Er folgt perfekt der Weisheit des Ur-Enneagramms.
Ohne die Frage: “Was bin ich für ein Typ?” oder
“Wie sieht mein göttlicher Charakter aus?”, zu berühren,
realisiert sich durch die Anerkennung der Projektion und ihrer Umkehrungen
(=Spiegelung) einfach und direkt, von selbst
der göttliche Charakter im Menschen, der bedingungslose Liebe ist.

Es ist Gnade zu wissen,
wie wir uns auf eine undenkbar einfache Weise
im Spiegel der äußeren Welt selbst bewusst betrachten können.

Die Tradition der Enneagrammarbeit
auf der Basis der Umkehr:

Sufismus als die Bewegung in die innere Wahrheit
Gurdjieff’s Lehre, Oscar Ichazo
Eli Jaxon Bear: Das spirituelle Enneagramm
Umkehrkurs des Denkens

herz-und-herz

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